Über mich
Ein echtes Ruhrpottkind mit einem Faible für Sprache, das ist scheinbar ein Widerspruch. Ich habe mich vom „dat un‘ wat“ auch nicht ganz befreit, und meine Schulnoten in Deutsch waren eher durchschnittlich, aber in vielen Dingen bin ich eben ein Spätzünder.
So auch mit dem Schreiben.
Nach der Schule ging es in eine Lehre zur Grafischen Zeichnerin, das waren spannende Jahre zunächst in einer Duisburger Werbeagentur, danach in Düsseldorf und St. Tönis. Der Umgang mit Wort, Text und Bild wurde dabei ebenso gefördert wie gestalterische Fähigkeiten.
Jetzt, nach einigen Sackgassen und Umwegen im Leben, kehre ich zu dieser alten Liebe zurück und schreibe, zeichne, male wieder voller Begeisterung. Dabei möchte ich mich nicht unbedingt einem Mainstream anschließen, sondern meinen eigenen Stil finden. Eine lange Liste von Ideen wartet darauf, verwirklicht zu werden.