Termine, Termine …
Nicht nur Termine, die von anderen festgelegt werden, setzen einen unter Druck. Das kriegt man auch ganz allein hin. Allerdings mit der tröstlichen Aussicht, dass man notfalls verschieben kann.
Zum Glück war das für die beiden Neuerscheinungen nicht erforderlich. Meine einzige Vorgabe war, dass sie noch vor Weihnachten erhältlich sein sollten, und das hat geklappt.
Die ersten Drucke der „Stehrumchen“ konnte ich sogar schon bei der LennieCon in Hohenlimburg vorstellen, die Arbeit daran war allerdings auch nicht so zeitaufwendig gewesen. Gute Voraussetzungen, um nach diesem Band 1 in lockerer Folge noch weitere zu erstellen. Das Material dazu liegt ja schon bereit.
Mit „Catfluence“ war das schon spannender, denn ich rechnete schon damit, dass die Einsendungen nicht die Menge der vorherigen Projekte erreichen würden. Das war dann auch so. Erst ganz zuletzt kamen noch Texte, die zwar das Buch schön auffüllten, mich aber auch in Zeitnot brachten. Doch letztlich konnte ich meinen selbstauferlegten Zeitplan einhalten, und gestern Abend kam die Mail von BoD, dass mein drittes Katzenbuch nun verfügbar sei. Hurra, hurra!
Und wie immer: Nach dem Buch ist vor dem Buch. Schon pfeifen mich die Projekte an, die ich zugunsten von Stehrumchen und Catfluence beiseite geschoben hatte. Ich lasse mir also keine große Pause und mache schnell weiter. Denn es ergibt sich schon ein neuer Termin: Mein zweites Hundebuch hätte ich gern zu Caminos erstem Jahrestag fertig. Der zweite Fantasy-Roman braucht eine große Überarbeitung, und die Titelgestaltung ist bisher nur skizziert. Ihn möchte ich bis Ende April abschließen, damit ich ihn zur Pratchett-Con 2025 vorstellen kann.
Langweilig wird es jedenfalls nicht. Denn weitere Projekte sind bereits angedacht, sie gären noch ein bisschen. Doch bis Weihnachten nächstes Jahr wird etwas davon auch reif sein.